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Schrittzähler am Fuß tragen: Gründe und Funktionen

Wieso macht es Sinn, den Schrittzähler am Fuß oder Bein zu tragen?

Um mehr Sport in unseren Alltag zu integrieren und Fitness- sowie Gesundheitsdaten zu erfassen und aufzuzeichnen, sind Fitness-Tracker eine hervorragende Möglichkeit. Standardmäßig werden diese am Handgelenk befestigt. Allerdings ist dies in einigen Situationen eher hinderlich, nicht gestattet oder sogar gefährlich. Hierbei ist zuerst einmal der Arbeitsplatz zu nennen. Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, zum Beispiel als Krankenpfleger, dürfen bei der Arbeit in der Regel keine Armbänder, Uhren oder sonstigen Schmuck am Handgelenk tragen. Fitness-Tracker zählen ebenfalls in diese Kategorie. Doch auch in anderen Branchen, etwa der metallverarbeitenden Industrie, anderen technischen Berufen, oder überall dort, wo die Gefahr besteht, dass sich ein Schmuckgegenstand irgendwo verhakt, sind diese grundsätzlich aufgrund der Arbeitssicherheit untersagt.

Nicht zuletzt ist das Tragen eines Fitness-Armbandes auch bei einigen Sportarten nicht empfehlenswert, zum Beispiel beim Radfahren. Die Tracker arbeiten meist mit Bewegungs- und Beschleunigungssensoren, da sich das Handgelenk auf dem Fahrrad jedoch so gut wie gar nicht bewegt, misst das Gerät hier weder Distanz noch verbrannte Kalorien oder andere wichtige Daten. Tragen Sie den Schrittzähler hingegen am Fuß oder Bein, werden Ihre Leistungen auch beim Radfahren erfasst.

Welche Funktionen sollte ein Schrittzähler am Fuß oder Bein bieten?

Der Funktionsumfang Ihres Schrittzählers, ob am Fuß, Bein, Arm oder Handgelenk getragen, hängt immer davon ab, wie Ihre sportlichen Aktivitäten ausfallen. Einfache Schrittzähler erfassen nur die simple Gehbewegung und errechnen anhand der getätigten Schritte sowie der eingestellten individuellen Schrittlänge die Distanz. Ein kleines, in der Regel beleuchtetes und leicht ablesbares Display gibt Aufschlüsse über Ihre Fortschritte. Einige Schrittzähler bieten auch eine Reset-Taste – achten Sie in diesem Fall beim Kauf darauf, dass diese nicht versehentlich gedrückt werden kann. Die einfachsten Modelle gibt es bereits für 10 bis 20 Euro und können schon ausreichend sein, um zu mehr Bewegung zu motivieren.

Möchten Sie Ihre Aktivitäten jedoch etwas professioneller angehen, so empfehlen sich sogenannte Activity Tracker. Diese bieten für gewöhnlich einen höheren Funktionsumfang und messen den Plus, die verbrannten Kalorien oder aber die Höhenkurve Ihrer Bewegungen, zum Beispiel bei gestiegenen Stufen. Einige ermitteln auch andere Gesundheitswerte, etwa Ihre Schlafgewohnheiten, und lassen sich mit Ihrem Smartphone koppeln, um die Daten mittels einer App auszuwerten.

Fortschrittlichere Pedometer haben auch einen sogenannten Sport- oder Workout-Modus. Durch diesen sind die Geräte in der Lage, unterschiedliche Aktivitäten voneinander zu unterscheiden. Schließlich weichen Schrittlänge und Kalorienverbrauch beim Walking, Jogging, oder Radfahren mehr oder weniger stark vom normalen Gehen ab. Möchten Sie, dass diese Daten getrennt ausgewertet werden, so benötigen Sie einen Fitness-Tracker, der Ihnen auch diese Möglichkeit bietet.

Zuletzt sei noch gesagt, dass ein Schrittzähler, der am Fuß befestigt wird, für gewöhnlich deutlich mehr Bewegung ausgesetzt ist als einer, den Sie am Handgelenk tragen. Achten Sie also darauf, dass das Band oder der Clip des Gerätes auch wirklich einen sicheren Halt verspricht.

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