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Mit Umwelt-Apps nachhaltiger und ökologischer leben

Bewusster ernähren und einkaufen mit Umwelt-Apps

So praktisch es auch ist, dass wir Produkte aus aller Welt essen und trinken können: Anbau und Transport belasten doch die Umwelt. Greifen Sie daher besser auf regionale Produkte aus ökologischer Produktion zurück. Lebensmittel-Apps wie „Saisonkalender“ oder „Such-Dich-Grün“ helfen Ihnen dabei, Bio-Läden in der Nähe zu finden. Sie geben Auskunft darüber, welches regionale Obst und Gemüse gerade reichlich verfügbar ist. Bewusster einkaufen können Sie mit Umwelt-Apps wie „Barcoo“ oder „Codecheck“. Diese geben Auskunft über Inhaltsstoffe, Nährwerte und Nachhaltigkeit von verschiedenen Erzeugnissen. Damit Sie weniger Lebensmittel verschwenden, versorgt Sie die Anwendung „Zu gut für die Tonne“ mit Rezeptideen für die Resteküche. Die besten DIY Apps sorgen dafür, dass Sie vieles selbst reparieren können und nicht entsorgen müssen.

Mit diesen Umwelt-Apps sind Sie ökologisch mobil

Auch in Sachen Mobilität und Verkehr können wir einiges tun, um unsere Umwelt zu entlasten. Apps können Ihnen an dieser Stelle ebenfalls weiterhelfen, etwa bei der Nutzung von Carsharing oder öffentlichen Transportmitteln. Anwendungen wie „BlaBlaCar“ oder „flinc“ bringen Fahrer und Mitfahrer zusammen, zeigen leere Autoplätze an und verringern so nicht nur das Verkehrsaufkommen, sondern ebenfalls die CO2-Belastung. Mit der App der deutschen Bahn oder von Flixbus können Sie sich ganz bequem auf dem Smartphone über die Verbindungen informieren und Tickets direkt buchen. Möchten Sie ganz auf CO2-Ausstoß verzichten und nutzen Sie ohnehin lieber das Fahrrad, finden Sie mit „nextbike“ oder „Call A Bike“ Anbieter für Mieträder in Ihrer Nähe. Falls Sie irgendeine App während der Fahrt mit dem Rad nutzen möchten, brauchen Sie unbedingt eine Handyhalterung für das Fahrrad.

Diese Umwelt-Apps helfen Ihnen bei der Trennung und Entsorgung Ihres Mülls

Leider können wir es im Alltag nicht vermeiden, dass eine Menge Müll anfällt. Umwelt-Apps können dies auch nicht verhindern. Allerdings können Anwendungen wie „Mülltrennung“ oder „Recycling Master“ Ihnen dabei helfen, für Ihren Abfall die richtige Tonne zu finden, sollten Sie einmal selbst nicht weiter wissen. Umweltassistenten wie „eSchrott“ zeigen Ihnen Entsorgungsplätze für besondere Altgeräte wie Elektromüll an. Dort können Sie zum Beispiel ihr altes Smartphone abgeben, damit die wertvollen Rohstoffe wie Kobalt, Tantal und Gold im Handy recycelt werden können. 

Leider gibt es immer wieder Menschen, die ihren Abfall einfach in der Natur abladen. Wenn Sie einmal auf einem Spaziergang eine wilde Müllkippe finden, nutzen Sie die App „Müllweg!“. Über diese können Sie die Umweltverschmutzung den zuständigen Behörden in Ihrer Nähe melden, welche sich anschließend um die Entsorgung von Plastik, Altglas und ähnlichem kümmern.

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