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Magisch? Nein, magnetisch – Was ist ein MagSafe für Apple?

MagSafe für Apple

Smartphones sind innerhalb weniger Jahre von einer Seltenheit zu einem selbstverständlichen Begleiter in unserem Alltag geworden. Doch wie kam es dazu? Und welches war eigentlich das erste Smartphone der Welt? EDEKA smart bringt Ihnen die Geschichte der Smartphones näher.

Das ist MagSafe: magnetisch, sicher, praktisch

Ein fest mit dem Notebook oder Smartphone verbundenes Ladekabel ist hinderlich und kann zur Stolperfalle werden. Außerdem ist jeder Ruck im Kabel ein Risiko für Stecker und Buchse – wenn nicht sogar der Laptop oder das Handy vom Tisch fallen. Die clevere Lösung von Apple für dieses Problem lautet MagSafe. Was ist das genau? Der Name „MagSafe“ ist eine Verbindung aus den Wörtern „Magnet“ und „safe“ (sicher), und es ist so simpel wie genial: Anstatt einer konventionellen mechanischen Verbindung sind die Kontakte an Kabel und Buchse ringförmig mit Magneten besetzt – also kein Stecker, sondern ein magnetischer Anschluss.

In der Praxis zeigte sich schnell, dass die einzigartige Apple-Verbindung tatsächlich „safe“ ist, denn sie trennt sich von selbst, sobald am Kabel gezogen wird. Zudem ist sie auch noch praktisch und bequem. Der runde, symmetrisch aufgebaute Anschluss kann in jede Richtung aufgesetzt werden und rückt durch die Magnete von ganz allein in die richtige Position. Besonders praktisch ist dies, wenn es dunkel ist oder Sie aus anderen Gründen den Anschluss nicht richtig sehen können.

Was ist MagSafe für das iPhone?

Nachdem MagSafe ab 2017 zunächst nicht mehr auf dem Markt war, feierte es im Jahr 2020 Comeback und Premiere in einem: Dieselbe Technik, aber diesmal für das iPhone. iPhones ab der 12. Generation können so bequem und sicher magnetisch geladen werden. MagSafe wertet klar das kabellose Laden per Qi-Standard auf, denn die unsichtbaren, ringförmigen Magneten, die in der Gehäuserückseite integriert sind, gewährleisten eine stabile Verbindung, die „von selbst“ die optimale Position findet und nicht verrutscht. Was ist MagSafe für iPhone noch? Die Antwort lautet: leistungsstarkes Laden. Durch MagSafe konnte Apple die Leistung von kabellosem Laden deutlich erhöhen. Ein magnetisch fixiertes iPhone wird mit bis zu 15 Watt geladen.

Auch beim MacBook wurde MagSafe wieder eingeführt, jedoch erst im Jahr 2021 als Feature bei den Macbooks Pro M1 Pro und Max. Inzwischen gibt es MagSafe auch für zahlreiche weitere Apple-Geräte, beispielsweise iPad, AirPods und Apple Watch.

Stationäres MagSafe – und was ist unterwegs?

Bereits zuhause oder im Büro liegen die Vorteile von MagSafe auf der Hand. Aber unterwegs zeigt die Technik erst richtig, was sie kann. Laden Sie Ihr iPhone außer Haus über eine Powerbank auf, ist MagSafe ideal. Denn die magnetische Verbindung hält zuverlässig, selbst in der Tasche oder im Rucksack. So können Sie Ihr Smartphone auch unterwegs ohne Unterbrechungen oder Probleme richtig laden. Aber es geht noch weiter. MagSafe kann auch eine Verbindung zwischen Smartphone und einem Wallet herstellen. Diese praktischen Geldbörsen lassen sich so sicher an der Rückseite des Handys befestigen. Auf diese Weise haben Sie wichtige Dokumente und Karten oder auch ein wenig Bargeld immer griffbereit. Außerdem können Sie über MagSafe Ihr iPhone an einer Halterung im Auto befestigen. Wer gerne Fotos macht, wird sich über ein weiteres Feature freuen: Es gibt magnetische Halterungen für Stative.

MagSafe-Ladecase: Was ist mit der Hülle fürs Handy?

Nutzen Sie eine spezielle MagSafe-Handyhülle, müssen Sie diese beim magnetischen Aufladen nicht extra entfernen. Die Cases sind innen mit einem Ring aus kleinen Magneten ausgestattet, sodass das Laden per MagSafe auch bei dickerem Silikon kein Problem ist. Wichtig: Damit die Funktionalität uneingeschränkt garantiert ist, sollten Sie idealerweise eine originale Apple-Hülle nutzen.

Kurz und knapp zusammengefasst lässt sich sagen: Was MagSafe auszeichnet, ist die komfortable Verbindung und Trennung der Ladekonnektivität – es erwartet Sie maximale Flexibilität bei sicherer Befestigung.

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