Handys und Smartphones gehören untrennbar zu unserem Alltag und werden in enormen Stückzahlen produziert. Das bringt auch ökologische und soziale Probleme mit sich. Die negativen Folgen der konventionellen Elektronikherstellung geraten seit einigen Jahren immer häufiger ins Blickfeld der Käufer und Nutzer. Denn die möchten das neue Telefon in nicht gern mit Kinderarbeit, Konfliktrohstoffen und sozialer Ausbeutung in Verbindung bringen.
Der Wunsch nach einem „Fair Trade Handy“ ist dabei gleichbedeutend mit dem Anspruch, dass durch den Handykauf keine lokalen Bürgerkriege, Ausbeutung und Umweltzerstörung gefördert werden. Ein echtes Fair Trade Handy existiert in diesem Sinne allerdings nicht. Das Prädikat „Fair Trade“ wird von verschiedenen Labelorganisationen vergeben, die vor allem eine faire Preisbildung für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Rohstoffe aus Entwicklungsländern fördern. Gleichzeitig ist Fair Trade allerdings für viele Menschen gleichbedeutend mit dem Versuch, den eigenen Konsum nachhaltig zu gestalten, sogar wenn das mehr kostet. In dieser Richtung gibt es zwei interessante Projekte, die schon nachhaltige Veränderungen ausgelöst haben.
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