Die grundsätzliche Konstruktion des Smartphones ist ein Touchscreen mit einem Lautsprecher oben und einem Mikrofon unten. Dazu kommen an den vier Seiten diverse Anschlüsse und Knöpfe, auf Vorder- und Rückseite befinden sich Kameras und Sensoren. So lässt sich das Handy zum Telefonieren gut klassisch ans Ohr halten. Vorteil: So können Sie gut hören und sprechen, außerdem müssen Sie sich im Vergleich zum Festnetztelefon nicht umgewöhnen. Nachteil:
Für so ziemlich jede Smartphone-Funktion (wie zum Beispiel die WhatsApp-Diktierfunktion) außer dem Telefonieren (und da auch zum Wählen) benötigen Sie das Display. Also halten Sie das Gerät mit den Händen vor sich. Ob ein- oder zweihändig, hängt ganz von der Größe des Handys, der Größe Ihrer Hände und Ihren Vorlieben ab. Nehmen Sie das Smartphone mit beiden Händen, können Sie beide Daumen zum Bedienen benutzen. Auch zum Telefonieren müssen Sie die Haltung nicht ändern, wenn Sie ein Headset benutzen.
Und machen Sie ein Foto, halten Sie das Gerät wie einen Fotoapparat. Da Smartphones aber sehr schmal sind und der Auslöser in der Regel auf dem Touchscreen ist, halten Sie das Handy besser mit beiden Daumen und Mittelfingern. Dann benutzen Sie die Zeigefinger zum Bedienen der Fotosoftware und zum Auslösen. Auf die gleiche Weise können Sie das Handy beim Filmen richtig halten. Keinesfalls sollten Sie Ihr Handy in der Hand halten, wenn Sie Auto oder Rad fahren. Dann benötigen Sie eine Handyhalterung für das Fahrrad oder den Pkw.
In letzter Zeit tauchen immer mehr Menschen auf, vor allem jüngere, die das Telefon waagerecht vor den Mund halten. Und ihr Umfeld fragt sich oft: Warum machen die das? Es gibt verschiedene Gründe dafür:
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