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Spezielle Smartphones für Senioren mit extra Bedienkomfort

Was sollte ein Smartphone für Senioren alles leisten können?

  • Großes Display
  • übersichtliche Bedienelemente
  • Vergößerungsoptionen
  • erhöhte Lautstärke
  • Notrufknopf (optional)

WhatsApp-Nachrichten versenden, Fotos teilen oder die Nachrichten auf dem Handy-Bildschirm verfolgen gehört für jüngere Generationen bereits zum Alltag. Auch immer mehr ältere Menschen begeistern sich für Smartphones, tun sich jedoch oft bei der Verwendung neuer Technik manchmal etwas schwerer. Aus diesem Grund sind spezielle Seniorenhandys erhältlich, die den Einstieg in die neue Technologie erleichtern.

Smartphones für Senioren weisen für gewöhnlich einen großen Bildschirm und ein übersichtliches Display für eine einfache Bedienbarkeit auf. So eignen sich etwa besondere Kurzwahltasten, welche übersichtlich mit Bild angezeigt werden, schnell und unkompliziert Freunde und Familie zu kontaktieren. Größere App-Symbole, wie beim einfachen Modus von Samsung, und Touchscreen-Tastaturen vereinfachen Eingaben. Senioren-Smartphones sind darüber hinaus mit lauteren Klingeltönen sowie einer höheren Hörerlautstärke ausgestattet, sodass auch Menschen mit Hörproblemen das Telefon problemlos nutzen können.  Außerdem lassen sich Handys lauter machen – auch über das Maximum hinaus. Für Senioren mit Sehschwäche besteht zudem meist die Möglichkeit, die Schrift auf dem Display zu vergrößern. Auch eine Notruftaste oder ein Notfallknopf, der auf der Rückseite des Gerätes angebracht wird, kann zum Funktionsumfang von Seniorenhandys gehören. So können in einer Gefahrensituation mit nur einem Knopfdruck Freunde, Verwandte oder Pflegepersonal erreicht werden. Auch eine GPS-Ortung kann in einigen Fällen sinnvoll sein.

Was gibt es bei Smartphones für Senioren noch zu beachten?

Neben dem eigentlichen Funktionsumfang wie übersichtlichen Bedienelementen, Vergrößerungsoptionen, erhöhte Lautstärke oder einem Notrufknopf gibt es noch weitere Kriterien, die bei der Wahl eines Seniorenhandys zu beachten sind. Hierzu zählt zum Beispiel das Betriebssystem, die geläufigsten sind Android und iOS. Die Entscheidung hat sowohl einen Einfluss auf die Handhabung, als auch auf die Apps, die sich auf dem Telefon installieren lassen. Unter den Android-Handys gibt es selbstverständlich eine deutlich größere Auswahl an Seniorengeräten und weniger Kompatibilitätsprobleme, Apple-Smartphones hingegen bieten von Werk an einige seniorenfreundliche Einstellungen. Hierzu zählen etwa das laute Vorlesen des Kontaktnamens bei einem Anruf, das Einstellen der Vibration, eine Änderung der Schrift- und App-Icon-Größe sowie eine Sprachsteuerung. Der Apple-Sprachassistent „Siri“ kann zum Beispiel Nachrichten vorlesen oder Anrufe per Sprachbefehl tätigen. Zudem kann die künstliche Intelligenz den User mit seinem Vornamen ansprechen – und falls gewünscht, kann man bei Siri den Namen ändern. Ganz leicht lässt sich auch die Vibration beim iPhone einstellen.
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