Outdoor-Smartphone im Alltag
Bleibt lässig auch unter rauen Bedingungen
Bei Outdoor-Smartphones geht es in erster Linie um die Stabilität und Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse. Sie sollen viele Vorfälle, die einem anderen Handy den Garaus machen würden, schadlos überstehen. Die Waldläufer unter den Handys sind besonders bruchsicher, sturzsicher und kratzfest. Dafür bringen sie ein festes und gleichzeitig auch flexibles Gehäuse mit. Das bietet Schutz vor Schlägen, Stürzen und Kantenbruch. Ein hochstehender Rahmen mag nicht besonders elegant wirken, schützt aber den Bildschirm. Ein bruchsicheres und kratzfestes Display macht die Sache komplett. Für noch mehr Sicherheit vor einem Displayschaden kann eine Schutzfolie aber auch bei Outdoor-Smartphones nicht schaden. Für manche Outdoorsportler könnten allerdings Smartwatches eine grundsätzliche Alternative zu Handys sein. Die sind über das Armband sicher am Handgelenk befestigt.
Zusätzlich ist das Gehäuse echter Outdoor-Smartphones wasserfest. So wird ein robustes Smartphone auch nicht den Tod finden, wenn es bei der Bachquerung aus der Tasche rutscht. Falls Sie am liebsten mit dem Bike draußen unterwegs sind, sollten Sie sich allerdings eine Handyhalterung für das Fahrrad zulegen, denn egal wie langlebig es gebaut ist, in der Hand halten sollten Sie es auf keinen Fall. Sie gefährden damit nicht nur die Unversehrtheit des Telefons, sondern Ihre eigene!
Die robuste Konstruktionsweise setzt sich bei hochwertig konzipierten Geräten im Inneren fort. Erschütterungen, Staub und Feuchtigkeit machen mit der Zeit dem Innenleben mobiler Geräte arg zu schaffen. Die IP Zertifizierung gibt die Sicherheitsklasse an: IPX8 hält etwa dauerhaftes Untertauchen schadlos aus. Für Outdoor-Smartphones sollten die Komponenten vibrationssicher verbaut sein: Selbst, wenn dabei die Möglichkeiten zur Eigenreparatur verringert werden.
Funktionen und Features
Der Akku steht mit an erster Stelle. Die Wildnis hinter dem Ortsausgangsschild zeichnet sich durch einen eklatanten Mangel an Steckdosen aus. Im Bus nach Katmandu ist ein starker Akku überlebenswichtig.
Wenn das Telefon wirklich hochwertige Bilder macht und über verschiedenste Funktionen – wie Kameraton-Ausschalten – verfügt, ersetzt es für viele Globetrotter die Reisekamera. Dual-Kameras können sogar Spiegelreflex-Kameras ersetzen. Damit ist weniger Ausrüstung notwendig. Das bietet die Möglichkeit zu wertvoller Gewichtsreduktion für Packprofis.
Ein hochwertiger und sensibler GPS-Sensor für genaue Positionsbestimmung macht sich bei schlechtem Wetter und schlechter Sicht bezahlt.
Noch ein Punkt, der erst auffällt, wenn es nötig ist: Große Tasten, die sich auch mit Handschuhen bedienen lassen. Das erhöht deutlich den Komfort, wenn das Outdoor-Smartphone bei Wintersport-Aktivitäten eine wichtige Rolle spielt. Outdoor Smartphones sind eine gute Idee als Erst- oder Zweitgerät für passionierte Globetrotter und Outdoor-Sportler. Beliebt sind sie auch als Baustellenhandy für Handwerker und Techniker auf Montage.
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